Marius Schäfer
Ihr Landtagskandidat für Bad Schwalbach, Heidenrod und den Rheingau.
Feuer und Flamme für Hessen.
Marius Schäfer
Meine Eckdaten
seit Dezember 2022
Landtagskandidat im Wahlkreis Rheingau-Taunus I & Platz 16 der FDP-Landesliste
April 2019 - März 2023
Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Seit Oktober 2022
Stellv. Kreisvorsitzender der FDP Rheingau-Taunus
Seit Oktober 2021
Stellv. Landesvorsitzender für Finanzen der Jungen Liberalen Hessen
Seit April 2021
Kreistagsabgeordneter, Stadtverordneter & Ortsbeirat
2019 - 2021
Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen Rheingau-Taunus
August 2018
Abitur an der St. Ursula-Schule Geisenheim
seit 2017
Mitglied der Freien Demokraten und Jungen Liberalen
07. Juli 1999
Geburtstag
Meine Positionen
Weltbeste Bildung im Rheingau-Taunus-Kreis
Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg in unserer schnelllebigen, globalisierten und digitalen Welt. Um im internationalen Wettbewerb zu bestehen, brauchen Hessens Schulen und so auch die 56 Schulen im Rheingau-Taunus-Kreis beste Bildungsangebote. Hessen muss im bundesweiten Vergleich eine Spitzenposition einnehmen.
Ich setze mich dafür ein, Informatik als Pflichtfach in allen Schulformen zu etablieren, um sicherzustellen, dass unsere Jugendlichen die notwendigen digitalen Kompetenzen erwerben und im 21. Jahrhundert erfolgreich sind. Darüber hinaus muss die Integration von praktischen Erfahrungen und Berufsorientierung in den Schulalltag besser integriert werden, sodass Schülerinnen und Schüler ihre Talente und Interessen frühzeitig entdecken und sich besser auf das Berufsleben vorbereiten können.
Schließlich ist es für mich von entscheidender Bedeutung, dass die Schulen im Rheingau-Taunus-Kreis erstklassig ausgestattet sind. Wir setzen uns für moderne Lehr- und Lernmittel, digital vernetzte Klassenzimmer und optimale Lehr- und Lernbedingungen ein, um das volle Potenzial unserer Schülerinnen und Schüler zu entfalten.
Mobilität heißt Freiheit
Mobilität bedeutet Freiheit und ist ein grundlegender Aspekt unseres modernen Alltags. So verstehe ich mich als Verfechter aller Mobilitätsformen. Auch das Auto muss in Zukunft seinen Platz haben – besonders im ländlichen Raum. In der Verkehrspolitik für Heidenrod, Bad Schwalbach und den Rheingau braucht es dafür Ansätze die alle Mobilitätsformen vereinen.
On-Demand-ÖPNV ist ein erfolgreiches Konzept, das den öffentlichen Nahverkehr flexibler und kundenorientierter gestaltet. Durch die Einführung von bedarfsgerechten Verkehrsmitteln möchte ich den Bürgern eine komfortable und effizient Mobilitätsform ermöglichen.
Um die Ortskerne zu entlasten, den Verkehr flüssiger zu gestalten und dem Sterben von Innenstädten entgegenzuwirken, setze ich mich für die Förderung von Umgehungsstraßen ein. Diese Maßnahme ermöglicht es, den Verkehr effizienter zu gestalten und gleichzeitig die Lebensqualität in den Ortskernen zu erhöhen.
Darüber hinaus ist die Entschärfung der B42 ein weiteres wichtiges Anliegen. Die B42 ist eine der Hauptverkehrsadern in der Region, und durch gezielte Maßnahmen möchte ich die Verkehrssicherheit erhöhen und Staus reduzieren.
Nicht zuletzt muss auch der Bau einer Rheinbrücke im Rheingau realisiert werden. Eine Brücke würde nicht nur die Verkehrsinfrastruktur durch eine bessere Anbindung an die Autobahn verbessern, sondern auch den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen den beiden Rheinseiten fördern. Ich glaube, dass die Rheinbrücke ein Schlüsselelement für die Mobilität und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger im Rheingau-Taunus-Kreis sein kann.
Schlankes Hessen
Ich glaube daran, dass die Menschen in Hessen selbstständig und verantwortungsbewusst leben möchten. Dafür braucht es Entscheidungsfreiheit und unbürokratische Prozesse statt immer mehr Einschränkungen durch regulatorische Vorgaben.
Hessen sollte mehr auf Markt und Wettbewerb setzen, um den Trend zur Staatswirtschaft zu stoppen. Der Staat sollte sich auf seine Rolle als Schiedsrichter beschränken.
Im Haushaltsbereich müssen wir auf eine stabilitätsorientierte Finanzpolitik setzen und Ausgaben kritisch hinterfragen. Neue Schulden belasten immer nur die nächsten Generationen. Ziel muss daher die Sanierung der Landesfinanzen mit dem Abbau der Corona-Schulden sein. Das Land sollte den Fokus auf seine Kernaufgaben wie die Bildung oder die Digitalisierung der Verwaltungen legen.
Kulturlandschaft Rheingau als Wirtschaftsfaktor
Die Kulturlandschaft des Rheingaus mit dem angrenzenden Untertaunus und dem Frankfurter Flughafen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in unserer Region. Durch ihre einzigartige Lage bietet unsere Heimat viele Vorzüge, so auch insbesondere im Bereich des Tourismus. Damit diese Schönheit bewahrt bleibt, braucht unsere Heimat eine starke Stimme im Parlament. Dies ist entscheidend, um Touristen und Besucher aus aller Welt anzulocken. Wir müssen daher sorgfältig abwägen, wie wir unsere Region entwickeln und dabei Nachhaltigkeit und den Schutz unserer Kulturlandschaft im Blick behalten.
Aus diesem Grund lehne ich den Bau von Windkraftanlagen auf dem Rheingaukamm ab. Stattdessen braucht es alternative Lösungen, die mit unserer Vision einer intakten und attraktiven Kulturlandschaft im Rheingau vereinbar sind.
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